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Durch das Land der Pagoden zum Lichterfest

16-tägige Rundreise im Asienprogramm

Im Oktober findet das Phaung-Daw-U-Fest am Inle-See statt

Den Bambusvorhang lüften: Auf der FTI-Rundreise „Impressionen Myanmar“ haben Asienreisende die Gelegenheit, die Geheimnisse des ehemaligen Birmas zu entdecken. Die 16-tägige Rundreise führt unter anderem durch unbekannte Gegenden abseits der ausgetretenen Pfade. Kyaiktiyo, ein mit Blattgold bedeckter Felsen, gilt als einer der wichtigsten Wallfahrtsorte in Myanmar. Die Legende besagt, dass der Fels durch ein präzise platziertes Haar von Buddha seine Balance hält. Am Wendepunkt der Tour in Sagaing schlägt das Herz des Buddhismus - die Stadt verfügt über 600 Pagoden.

 

Amarapura, die „Stadt der Unsterblichen“, ist berühmt für feinste Seiden- und Baumwollwebereien. Für alle Myanmar-Einsteiger kommen auch die Klassiker nicht zu kurz: Die Reise beginnt in Yangon. Unterwegs besichtigen die Teilnehmer unter anderem Bagan, die Paläste des Mandalay Forts sowie den Inle See. „Das Phaung-Daw-U-Fest am Inle-See sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Vom 12. bis 29. Oktober 2007 werden vier Buddha-Statuen im Rahmen einer Schiffsprozession über den See gefahren“, empfiehlt Verena Nüßmann, FTI-Produktmanagerin Asien.

 

Die Rundreise mit deutschsprachiger Reiseleitung und 15 Hotelübernachtungen sowie Frühstück kostet inklusive Eintrittsgeldern und einem Inlandsflug ab 1.209 Euro pro Person im Doppelzimmer.

 

Jahrtausende alte Geschichte und Zentrum des Buddhismus

 

„Dies ist Burma, und es wird wie kein anderes Land sein, das Du kennst“, schrieb der Dschungelbuchautor Rudyard Kipling 1889. Sein Zitat ist bis heute aktuell: Alterwürdige Pagoden mit vergoldeten Dächern und buddhistische Mönche in safrangelben Gewändern zeigen ein Stück traditionsreiches Asien. Die Landschaft ist vielfältig und reicht von den Höhen des Himalaya über die von Reisfeldern durchzogene Flusslandschaft des Irrawaddy bis hin zu den tropischen Stränden am Golf von Bengalen.

 

Yangon, die lebhafte Hauptstadt besticht vor allem durch ihre Kolonialbauten, die prachtvollen Straßen und die bunten Märkte. „Ein Besuch der Shwedagon-Pagode ist besonders in den Abendstunden ein tolles Erlebnis. Die Atmosphäre in der angeleuchteten Tempelanlage ist einmalig - vor allem wenn die Prozessionen der Mönche vorbeiziehen“, verrät Verena Nüßmann.

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