Japan Allgemeine Reiseinformationen

Die japanischen Inseln werden durch das Japanische Meer von Russland, Nord- und Südkorea getrennt. Die Südwestküste grenzt an den Pazifik, der Süden Japans an das Chinesische Meer. Hier liegen die Ryuku-Inseln im Einfluss subtropischen Klimas. Die nördlichste Insel, Hokkaido, wird dagegen vom Klima Sibiriens beeinflusst. Dazwischen erstrecken sich die Inseln Honshu, Shikoku und Kyusku. Auf Honshu, der größten Insel, liegt die Hauptstadt Tokyo.

Japan bietet dem Besucher Wintersportparadiese, lange Küsten mit zahlreichen Wassersportmöglichkeiten und ausgedehnte Nationalparks im bergigen Inland. Auch Zeugnisse der jahrtausendealten Kultur Japans wird der Besucher überall antreffen.

In der Regel wird es kein Problem sein, in einer größeren Stadt einen englisch- oder sogar deutschsprechenden Arzt zu finden.

Der Abschluss einer privaten Reisekrankenversicherung empfiehlt sich, da dann die Kosten für medizinische Behandlungen zu Hause erstattet werden.

Auf den japanischen Inseln unterscheidet man vier Jahreszeiten. Der Sommer von Juni bis September ist mit durchschnittlichen Temperaturen zwischen 22 °C und 28 °C heiß und feucht. Der Monsun bringt im Juni / Juli und im September Regen, im September ist zusätzlich mit Taifunen zu rechnen. Der Winter ist mild mit durchschnittlichen Temperaturen zwischen 5 °C und 10 °C, kalt ist es dann auf Hokkaido. Als schönste Reisezeit gelten der Frühling mit seiner Kirschblüte und der Herbst.