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Bed & Breakfast in Tahiti und ihren Inseln

Neue Broschüre über polynesische Familienunterkünfte

Gastfreundschaft wird in der Region Tahiti groß geschrieben

Im 10. Jahrhundert erließ Tetunaè, ein "arii nui" (tahitianisch für großer Häuptling), die ersten Gesetze in Polynesien, die das Zusammenleben der Einwohner, der "maohi", regeln sollten. Eines davon befasste sich auch mit dem Verhalten gegenüber Besuchern: "Wenn jemand an deinem Haus vorbeikommt, so sieh nicht weg, sondern lade ihn zum Essen in dein Haus ein."

 

Bis heute wird Gastfreundschaft in der Region von Tahiti und ihren Inseln groß geschrieben, es gibt eine große Anzahl von Gästezimmern, Pensionen und Familienhotels. Tahiti Tourisme hat kürzlich eine neue Broschüre zu diesem Thema herausgebracht.

 

Besonders Gäste aus Deutschland und Österreich interessieren sich für Übernachtungen in den Familienhotels und Pensionen von Tahiti und ihren Inseln, von denen viele inzwischen auch über Reiseveranstalter gebucht werden können. Oft stehen kleine Bungalowanlagen direkt am Meer, Gästehäuser bieten Möglichkeiten zur Selbstversorgung und überall lassen sich einfach Kontakte zu den Einheimischen knüpfen - etwa beim Frühstück mit den Besitzern von "Bed & Breakfast" Pensionen.

 

Das Tourismusministerium hat inzwischen auch ein System zum Kategorisieren der privaten Unterkünfte eingeführt, danach werden alle Zimmer nicht mit Sternen sondern mit bis zu drei Tiare-Blüten bewertet. Die Tiare ist die Nationalblüte von Tahiti und ihren Inseln.

 

Informationen zum besonders gastfreundlichen Übernachten finden sich in einer neuen kostenlosen Broschüre, die bei Tahiti Tourisme bestellt werden kann.

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