Gäste des nordindischen Aman-i-Khás können sich auf 17 Tigerwelpen freuen, die die Ranger des Ranthambhore-Nationalparks gezählt haben. Ab 1. Oktober begrüßt das Luxuszeltcamp Aman-i-Khás wieder Gäste, die sich mit der Kamera auf Safaris begeben möchten. Nur sieben Monate im Jahr eignen sich für die Beobachtung der majestätischen Wildkatze im nahen Nationalpark, einem der schönsten Tierreservate der Welt.
Das Aman-i-Khás liegt auf einer Anhöhe an der Grenze des 400 km² Ranthambhore-Parks, der ideale Möglichkeiten zur Beobachtung von Tigern, Leoparden, Sumpfkrokodilen, Lippenbären und Hyänen bietet. Der Park wurde 1955 zum Schutzgebiet für Wildtiere erklärt. Einst war er das Jagdgebiet des Maharajahs von Jaipur.
Heutzutage erfolgt die Pirsch im Jeep und mit der Kamera: Das Aman-i-Khás unterhält eine Flotte von offenen Geländewagen, die maßgeschneidert für diese Safaris sind. Die Ausflüge am frühen Morgen oder spätem Nachmittag dauern etwa dreieinhalb Stunden und werden von Ranthambhore Nationalpark-Guides geleitet.
Das Zeltcamp fügt sich in die Buschlandschaft aus hohen Gräsern und Gehölz ein und bietet zehn klimatisierte Gästezelte. Jedes der über 100 Quadratmeter großen und sechs Meter hohen Zelte spiegelt einen Moghul-Stil wider.
Ein Aufenthalt lässt sich auf ideale Weise mit einer Rundreise durch die beiden anderen nordindischen Amanresorts verbinden. So führt die „Aman India Journey“ weiter in das palastartige Amanbagh, das abseits jeglicher Touristenströme nördlich von Jaipur liegt. Das Leben der indischen Hauptstadt lernen Rundreisende rings um das Aman New Delhi kennen.
Tigerwelpen im indischen Ranthambhore Nationalpark

Start der Tigersaison in Nordindien (Foto: amaresorts)



