Auf der Jagd nach der perfekten Welle
Dank stetiger Passatwinde und milder Durchschnittstemperaturen finden Anfänger, Fortgeschrittene und Surf Pros auf Teneriffa gute Begebenheiten, um ihrem Hobby nachzugehen. Ein beliebtes Windsurf-Revier ist die Küstenregion um El Médano. Eine große Auswahl professioneller Surfschulen, verschiedene Restaurants und mehrere Surf-Spots – El Médano lässt mit seinem internationalen Flair Boarder-Herzen schneller schlagen.
Ein weiterer Geheimtipp ist die Playa del Socorro nahe Puerto de la Cruz, eines der beständigsten Reviere der Kanarischen Inseln überhaupt. Dank eines konstanten Wellengangs kommen Surf-Cracks das ganze Jahr über voll auf ihre Kosten. Punta Hidalgo, im Norden Teneriffas, ist ein El Dorado für Extrem-Surfer, die auf der Suche nach langen und perfekten Wellen sind. Eine hohe Brandung und die Kulisse des Anaga-Gebirges versprechen ein Board-Vergnügen. W
Das ganzjährig milde Klima und das saubere Wasser locken Jahr für Jahr die Surfer an. Für Surfer ist vor allem der Norden Teneriffas äußerst interessant, unter anderem die Playa del Socorro und die Playa de Punta Brava. Bei entsprechenden Windverhältnissen können die Wellen bis zu vier Meter hoch werden und rollen konstant und gleichmäßig an die Strände. El Médano ist dank beständiger Wind- und Wellenverhältnisse nicht nur das Mekka der Windsurfer und Wellenreiter, sondern auch das der Kitesurfer. Hier trifft man neben absoluten Freaks auch zahlreiche Anfänger, die die Kunst des Kitens erlernen wollen.
Auf den Spuren von Papageienfischen, Rochen & Co.
Vulkanisches Gestein, Grotten, Höhlen, Riffe und Steilwände: Teneriffas Unterwasserwelt bietet sowohl erfahrenen Tauchern, als auch Anfängern eindrucksvolle Erlebnisse. Auffallend ist die Koexistenz von tropischem und atlantischem Unterwasserleben. Durchschnittliche Wassertemperaturen von rund 20 Grad Celsius sind der Grund dafür, dass neben „einheimischen“ Fischen wie dem Thunfisch auch tropische Artgenossen vor Teneriffas Küsten zu beobachten sind.




