An Frankreichs längstem Fluss gibt es vor allem zwischen Orléans und der Mündung in den Atlantik viele Orte zu entdecken. 80 davon hat Petra Sparrer für ihren Reiseführer „Glücksorte im Loiretal“ zusammengestellt.

Charmante Studenten- und Königsstädte reihen sich an prunkvolle Schlösser. Es geht in kleine Dörfer und futuristische Museen, zum Segeln und Radfahren, in die Wunderwelt eines Naturparks, zu duftenden Seifen und auf bunte Märkte. Pflanzenliebhaber kommen ebenso auf ihre Kosten wie Architekturfans, Kunstinteressierte und Gourmets. Bei einer Fahrt mit dem Elektroboot unter der Bogenbrücke des Château de Chenonceau oder beim Blick in den Liebesgarten von Villandry präsentiert sich das Loiretal ebenso wie bei einem Sonnenuntergangstörn auf einem traditionellen Holzsegelboot. Dazu Austern aus dem Automaten und einen Crémant – und das Glück ist perfekt.

Autorin Petra Sparrer schwärmt: „Lassen Sie sich überraschen, dann ist das Glück schnell auf Ihrer Seite. Zumal das Tal der Loire als „Garten Frankreichs“ für Foodies und Genießer ein Schlemmerland ist. Und hat man einen Glücksort gefunden, liegt der nächste oft gleich nebenan.“

Die persönlichen Glücksorte der Journalistin und Reisebuchautorin sind der Rosengarten Jardin de Roquelin in Meung-sur-Loire und die Guinguettes, die Open-Air-Schenken am Fluss.