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London rockt

easyJet wird Sie zu den heiß erwarteten Konzerten der englischen Sommersaison nach London fliegen

London ist seit Jahrzehnten die Rockhauptstadt der Welt

´Wireless Festival – Hyde Park vom 14. bis 17. Juni

 

Ihre erste Verabredung ist mit dem Wireless Festival, das vom 14. bis 17. Juni im Hyde Park, dem größten und schönsten Park der Metropole, stattfindet. Es treten einige der angesagtesten Bands der britischen und amerikanischen Musikszene auf, darunter Kaiser Chiefs, The White Stripes, The Queens of the Stone Age, Badly Drawn Boy, Just Jack, Daft Punk und The Twang. Das Festival öffnet täglich um 14 Uhr seine Tore und ended gegen 22 Uhr. Tickets gibt es im Internet unter www.wirelessfestival.co.uk für 40 Pfund für einen Tag oder 135 Pfund für das gesamte Festival.

 

Konzert für Diana – Wembley Stadium, 1. Juli

 

Ein Konzert anlässlich des 10. Todestages von Prinzessin Diana wird am 1. Juli in London im neuen Wembley Stadium stattfinden. Ihre Söhne William und Henry haben die auftretenden Musiker, darunter viele Freunde und Lieblingskünstler der Princess of Wales, persönlich ausgewählt. Auftreten werden unter anderem Elton John, Rod Stewart, Duran Duran und Take That. Die Einnahmen der Veranstaltungen werden wohltätigen Zwecken gestiftet. Obwohl das Konzert ausverkauft ist, besteht die Möglichkeit, unter www.concertfordiana.com noch einige zurückgegeben Eintrittskarten zu ergattern.

 

Live Earth – Wembley Stadium, 7. Juli

 

Live Earth findet in London am 7. Juli statt. Dieses Konzert wird zu Gunsten des Umweltschutzes veranstaltet und findet gleichzeitig mit sechs anderen Konzerten in Johannesburg, New Jersey, Rio de Janeiro, Sydney, Tokio und Shanghai statt. Zu den Stars, die zu diesem Anlass im neuen Wembley Stadium auftreten werden, gehören Madonna, Genesis und die Red Hot Chilli Peppers, ebenso wie Razorlight, Keane, Snow Patrol, Duran Duran und die Black Eyed Peas.

 

Eine Musiktour Londons: Auf den Spuren des Rock

 

Egal ob Sie Tickets für ein Konzert haben, oder ob Sie in London sind, um die sommerliche Atmosphäre zu genießen; dies ist eine einzigartige Gelegenheit, um die Plätze aufzusuchen, die die musikalische Geschichte der Stadt verkörpern. Warum beginnen Sie nicht mit einer Adresse wie der Abbey Road (U-Bahn St. John's Wood), wo sich das historische Aufnahmestudio der Beatles befindet, das seitdem zum Ziel von unzähligen Musikpilgern geworden ist.

 

Jüngere Rockfans werden im Stadtteil Camden auf ihre Kosten kommen, der nach einem Hoch in den achtziger Jahren in die musikalische Vergessenheit geriet, heute aber wieder zu den angesagtesten in ganz London gehört. Es lohnt sich hier besonders das Dublin Castle, ein traditioneller Pub im viktorianischen Stil, wo Blur seine Anfänge hatte. The Good Mixer wurde zur Blütezeit des Britpop Mitte der 90er Jahre regelmäßig von Blur und Oasis besucht, während Police, dann Coldplay und sogar Madonna in ihren frühen Tagen gleich um die im Ecke im exklusiven Club Koko auftraten.

 

Oder Sie schlendern von der 23 Brook Street (U-Bahn Oxford Circus), wo Jimi Hendrix wohnte, zum Hammersmith Palace, ein Veranstaltungsort in einem Stadtviertel mit dem gleichen Namen, Geburtsstätte unzähliger Live Alben und von The Clash durch den Song „White man in Hammersmith Palais“ unvergessen gemacht (nächste U-Bahnhaltestelle: Hammersmith Station).

 

King’s Road (U-Bahn Fulham Broadway), Mekka der Mode-Fans, ist der Ort, wo Malcolm McLaren und Vivienne Westwood Mitte der 70er Jahre ihr Geschäft „Sex“ eröffneten, das zur Geburtsstätte des britischen Punk wurde. Unweit der King’s Road, jedoch südlich der Themse, hat sich die Battersea Power Station (U-Bahn Vauxhall) durch das Cover des Albums „Animals“ von Pink Floyd und durch das Video des Songs „Help“ von den Beatles in das Gedächtnis vieler Menschen eingegraben.

 

Denmark Street im einst berüchtigten Vergnügungsviertel Soho ist berühmt für seine Musikläden und Aufnahmestudios, die die Beatles und die Rolling Stones in den 60er Jahren verwendeten. Die Sex Pistols wählten 6 Denmark Street Mitte der 70er Jahre für einen Live-Auftritt (U-Bahn Tottenham Court Road). 34 Ridgmount Gardens hingegen war die erste Londoner Adresse des legendären Bob Marley (U-Bahn Goodge Street). Und zwanzig Jahre später wählte Oasis die Berwick Street für das Coverbild ihres Albums „(What’s the Story) Morning Glory?“ aus.


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