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Kolumbien: Heimat des Kaffees und Traumreiseziel

Abwechslungsreiches Lateinamerika: Karibikstrände, Wale, Nationalparks und Kaffeeplantagen

Der Tayrona Nationalpark kann zu Fuß oder mit dem Pferd erkundet werden (Foto: miller-reisen)

Zwei Wochen quer durch Kolumbien – das bedeutet nicht nur Temperaturunterschiede von 20 Grad. Es sind die Landschaften von San Agustin, die Kaffeezone und die Pazifikküste um Nuquí, die beliebte Reiseziele sind.

Von der Hauptstadt Bogotá auf etwa 2.600 m startet die Kolumbien-Rundreise zu den Geheimtipps des lateinamerikanischen Landes. Durch die Ausläufer der Anden geht es bis nach San Agustin mit seinen archäologischen Stätten und präkolumbianischen Ausgrabungen.

Reisende können den Thermalquellen nahe Pereira einen Besuch abstatten, bevor es über die Anden und den Urwald an die Pazifikküste in den kleinen Ort Nuquí geht. Hier finden sich Unterkünfte direkt am Pazifikstrand. Nuquí ist außerdem Startpunkt für die beliebten Walbeobachtungstouren. In der Stadt Cartagena an der Karibikküste, zu der die Strandzone Bocagrande gehört, kann man sich ein typisch karibisches Mittagessen schmecken lassen.

Vier Stunden nordöstlich von Cartagena liegt der Nationalpark Tayrona, wo Ausflüge zu Fuß oder mit dem Pferd unternommen werden können. Auf der Rückreise sinkt das Thermometer schon mal von 40 Grad an der Karibikküste auf 15 Grad in Bogotá. Eine Besichtigung der Altstadt La Candelaria und der Salzkathedrale Zipaquirá lohnt sich dennoch.


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