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Grabungs-Urlaub als orginelle Geschenksidee für Hobby-Archäologen

Selbst einmal an einer Grabung teilzunehmen und mit Spaten und Pinsel die Relikte antiker Kulturen freizulegen - davon

träumt wohl jeder archäologiebegeisterte Laie. Doch Amateuren war dies bislang kaum möglich.

Unter fachkundiger Anleitung werden von den Hobby-Archäologen antike Siedlungsreste, Waffen, Kultgeräte und Schätze entdeckt und behutsam geborgen

Jetzt bietet die "ARGE Wissenschafts-Tourismus" interessierten Laien die exklusive Gelegenheit zur Teilnahme an ausgewählten Forschungs-Grabungen in Österreich. Unter fachkundiger Anleitung werden dabei von den Hobby-Archäologen antike Siedlungsreste, Waffen, Kultgeräte und Schätze entdeckt und behutsam geborgen.

 

Ein Geschenks-Gutschein für eine unvergessliche Grabungs-Woche, inklusive einem netten Archäologen-Set für den weihnachtlichen Gabentisch (Kelle, Trinkflasche, Handschuhe, Tagesrucksack) kann bei der ARGE Wissenschafts-Tourismus um EUR 980 bestellt werden (beinhaltet 6 Übernachtungen mit Frühstück in gemütlichen Landhotels, Einschulung, Werkzeuge, Mittagsjause, Exkursionen, Versicherung, exklusive An- und Abreise, Abendessen, persönliche Ausgaben).

 

Mitmachen kann jeder - auch ohne praktische Vorkenntnisse. Bei der Erforschung eines geheimnisvollen keltischen Druidenheiligtums, eines

imponierenden römischen Amphitheaters oder weiterer Grabungen im Sommer 2007 wird die Vorzeit für alle Teilnehmer buchstäblich begreif- und erlebbar. Die Grabungsorte und Hotels liegen in ausgesucht schönen Regionen Österreichs. Exkursionen zu Naturparks und archäologisch bzw. geschichtlich interessanten Plätzen runden das Programm ab, das allabendlich in gemütlicher Runde und bei angeregtem Gespräch ausklingt.

 

Dazu Dr. Otto H. Urban, Leiter des österreichischen Instituts für Ur- und Frühgeschichte : "Nach meiner Erfahrung bringt die persönliche Teilnahme und Mitarbeit an einer wissenschaftlichen Grabung tiefe Einsichten und überraschende Erkenntnisse, die über Buchwissen weit hinausgehen."

 

Und schließlich kann sich jeder Teilnehmer nicht nur als Freund, sondern auch als Förderer der Archäologie fühlen: Denn ein Teil der Einnahmen ergeht an die beteiligten Institute und trägt damit zur weiteren Finanzierung der Forschungsprojekte bei.


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