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Das härteste Hundeschlitten-Rennen der Welt

Im Februar 2007 steht in Fairbanks (Alaska) der „Yukon Quest“ auf dem Programm

Völlig auf sich allein gestellt müssen die Hundeschlitten-Führer über Gletscherspalten, zugefrorene Flüsse, durch zerklüftete Berglandschaften und verschneite Wälder sich selbst und ihre Hunde sicher ans Ziel bringen

Am 10. Februar 2007 ist es wieder soweit. Der „Ironman“ unter den Hundeschlitten-Rennen, der Yukon Quest, startet zum 24. Mal in Whitehorse im kanadischen Yukon Territory und endet nach gut elf Tagen in der Stadt Fairbanks in Alaska. Mit einer Strecke von 1.600 Kilometern und Temperaturen von bis zu Minus 50 Grad Celsius gilt es als das härteste Rennen seiner Art. Völlig auf sich allein gestellt müssen die Hundeschlitten-Führer über Gletscherspalten, zugefrorene Flüsse, durch zerklüftete Berglandschaften und verschneite Wälder sich selbst und ihre Hunde sicher ans Ziel bringen. An nur zehn Checkpoints können sie sich mit Proviant versorgen. Sie dürfen nur weiterfahren, wenn sowohl Mensch als auch Hunde wohlauf sind.

 

Auf die spannende Endphase freuen sich die Zuschauer besonders. In Chena Hot Springs, dem letzten Checkpoint vor der Ziellinie in Fairbanks, können Besucher während eines Rundfluges die Teilnehmer des Yukon Quest auf ihrer Fahrt von oben beobachten. Zudem können Gäste dort das einzige ganzjährig geöffnete Eismuseum der Welt sowie Polarlichter bewundern.

 

Zum Yukon Quest werden jedes Jahr Tausend Besucher erwartet. In Fairbanks stehen wegen dieses internationalen Sportereignisses zahlreiche Veranstaltungen auf dem Programm.


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